Das Nachschlagewerk von 123 Barrierefrei

Ihr Glossar zur digitalen Barrierefreiheit

Willkommen in unserem Glossar zur digitalen Barrierefreiheit und dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Hier finden Sie einfache Erklärungen zu wichtigen Begriffen, die Ihnen helfen, Ihre digitalen Inhalte für alle zugänglich zu machen. Entdecken Sie, wie Sie Barrieren abbauen und eine inklusivere digitale Zukunft gestalten können.

Zwei Personen sitzen auf einer weißen Couch. Sie sehen sich etwas in einem Notizbuch an.

Ein kurzer Text, der Bilder auf Webseiten beschreibt. Er hilft Menschen, die Bilder nicht sehen können, den Inhalt zu verstehen.

Hilfsmittel wie Bildschirmlesegeräte oder spezielle Tastaturen, die Menschen mit Behinderungen helfen, Computer und das Internet zu nutzen.

Eine Beschreibung von visuellen Inhalten (z.B. in Filmen), die Menschen mit Sehbehinderungen hilft, das Geschehen zu verstehen.

Technische Standards, die Webseiten und Apps zugänglicher machen, indem sie zusätzliche Informationen für assistive Technologien bereitstellen.

Die Gestaltung von Webseiten und digitalen Inhalten, damit sie für alle Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, nutzbar sind.

Ein deutsches Gesetz, das sicherstellen soll, dass digitale Angebote für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.

Weitere Informationen

Spezielle Schriftarten, die Menschen mit Lese- und Rechtschreibstörungen (Dyslexie) helfen, Texte leichter zu lesen.

Ein Gesetz der Europäischen Union, das die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen in ganz Europa verbessern soll.

Die Gestaltung von Inhalten, bei der Farben so gewählt werden, dass auch Menschen mit Farbsehschwäche sie gut unterscheiden können.

Eine visuelle Sprache, die mit den Händen und Gesichtsausdrücken kommuniziert und von vielen gehörlosen Menschen verwendet wird.

Grundsätze für die Gestaltung, die sicherstellen, dass Produkte und Dienstleistungen für alle Menschen nutzbar sind, unabhängig von ihren Fähigkeiten.

Der rechtliche Grundsatz, dass ein Unternehmen, das die Anforderungen des BFSG erfüllt, vermutet wird, die gesetzlichen Vorgaben zur Barrierefreiheit einzuhalten.

Der Unterschied in der Helligkeit zwischen Text und Hintergrund auf einer Webseite. Ein hoher Kontrast macht den Text leichter lesbar.

Ein Prinzip der Barrierefreiheit in den WCAG, das sicherstellt, dass alle Funktionen einer Webseite oder App einfach und intuitiv zu bedienen sind.

Ein Prinzip der Barrierefreiheit in den WCAG, das sicherstellt, dass Inhalte mit verschiedenen Technologien und Geräten zugänglich bleiben.

Ein Prinzip der Barrierefreiheit in den WCAG, das sicherstellt, dass Informationen und die Bedienung einer Webseite oder App leicht zu verstehen sind.

Ein Prinzip der Barrierefreiheit in den WCAG, das sicherstellt, dass alle Informationen und Komponenten für die Nutzer wahrnehmbar sind.

Ein Designansatz, bei dem Webseiten auf verschiedenen Geräten (z.B. Smartphones, Tablets, Computer) gut aussehen und funktionieren.

Software, die den Text auf dem Bildschirm vorliest und so Menschen mit Sehbehinderungen hilft, den Computer zu nutzen.

Eine Art von HTML-Code, die den Inhalt einer Webseite klar und strukturiert beschreibt, was die Zugänglichkeit verbessert.

Die Möglichkeit, eine Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen, ohne Maus. Dies hilft Menschen, die keine Maus verwenden können.

Die Gestaltung von Produkten und Webseiten, damit sie einfach zu bedienen und benutzerfreundlich sind.

Internationale Richtlinien, die Standards für die Barrierefreiheit von Webinhalten festlegen.

Weitere Informationen

Umsetzungshilfen

Schritt für Schritt zur digitalen Barrierefreiheit.

Um die Anforderungen des BFSG erfolgreich umzusetzen, stehen Unternehmen verschiedene Hilfestellungen zur Verfügung. Lesen Sie unseren Blog für Leitfäden, Schulungen und technische Unterstützung, die Ihnen helfen, Ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.

Anleitungen finden
Nahaufnahme von Frauenhänden die am Laptop arbeiten. Titelbild digitale Barrierefreiheit und BFSG.